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Weltneuheit: Savvy PCARD All-in-One EKG Monitor


Savvy Produktabbildung

Vom EKG zum Langzeit-EKG

Blicken wir in der Zeit zurück fiel 1843 der Startschuss für eine Revolution in der Geschichte der Herzmedizin. Carlo Matteucci entdeckte, dass elektrische Vorgänge für die Tätigkeit des Herzens verantwortlich sind. 1882 wurde das erste EGK von Augustus Desiré Waller abgeleitet, der die Pfoten seines Hundes in leitfähige Silberchloridlösung tauchte. 1887 wurde zum ersten Mal Herzströme mit einem Kapillarelektrometer aufgezeichnet. 1903 verbesserte Willem Einthoven die Instrumente und legte den Grundstein für das, was wir heute als EKG kennen. Dabei wurden die Extremitäten in getrennte Lösungen getaucht und die Ströme gemessen.

Heute ist das EKG zur Diagnosestellung nicht mehr aus Arztpraxen und Kliniken wegzudenken und in Sachen Herzgesundheit liefert es zahlreiche wichtige Hinweise. Sowohl Rhythmus als auch Frequenz des Herzens, der Lagetyp und die elektrische Aktivität der Vorhöfe und Kammern kann am Elektrokardiogramm abgeleitet werden. Es liefert außerdem Hinweise in Sachen Extrasystolen, deckt Störungen der Erregungsleitung auf und zeigt, ob die Herzwand verdickt ist, Herzbeutel oder Herzmuskel entzündet sind oder bestimmte Arzneimittel auf das Herz wirken. In der Praxis unterscheidet man zwischen verschiedenen Arten von EGK.

 

EKG-Arten

Da wäre zum einen das Ruhe-EKG, das im Liegen angefertigt wird und in wenigen Sekunden Aufschluss über die Reizleitung des Herzens gibt. Es hat sich vor allem bei Notfällen bewährt.

Das Langzeit-EKG misst hingegen über mindestens einen Tag, oftmals auch länger, zwei bis drei Kanäle. Um eine aussagekräftige Rhythmusdiagnostik zu bekommen wird über 24 bis hin zu 72 Stunden der Sinusrhythmus gemessen, so können Pausen und Bradykardien sowie Herzrhythmusstörungen erkannt werden.

Das Belastungs-EKG soll Aufschluss darüber geben, wie das Herz auf Belastung reagiert. Blutdruck und Herzfrequenz werden gemessen und daraus lassen sich wiederum Erregungsrückbildungsstörungen und belastungsindizierte Herzrhythmusstörungen ableiten.

Eine Sonderform stellt der implantierbare Herzmonitor dar. Dieser wird unter der Haut implantiert und misst bis zu drei Jahre lang 24 Stunden lang den Herzrhythmus.

Problematisch bei all diesen Messmethoden ist vor allem, dass zuerst einmal Elektroden an verschiedenen Stellen des Körpers angebracht werden müssen. Diese werden mit einem kleinen Monitor verbunden, der aufzeichnet und vom Patienten getragen werden muss. Gerade beim Langzeit-EKG können die Kabel stören und müssen abrupte Bewegungen vermieden werden.

 

Für dieses Problem gibt es nun endlich eine Lösung und diese heißt Savvy. Bei Savvy handelt es sich um den kleinsten und effektivsten professionellen Herzmonitor. Seine Vorteile liegen in seiner einfachen Handhabung, seiner Leichtigkeit und wasserdicht ist er auch. Savvy benötigt außerdem keine zahlreichen Kabel über der Brust, dadurch schränkt er die Bewegung nicht ein. Savvy kann an bis zu sieben unterschiedlichen Stellen getragen werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Holter-Monitoren ist Savvy 21 Gramm leicht und wiegt daher nur etwa 10% von bisherigen Langzeit-EKG.

Savvy misst in kontinuierlichen Zyklen von 7 oder 14 Tagen und kann sogar einen ganzen Monat verwendet werden. Wird Savvy über einen längeren Zeitraum verwendet, kann das Gerät innerhalb von 2 Stunden komplett aufgeladen werden. Das kleine Gerät ist sowohl für den Klinik- als auch Hausgebrauch geeignet. Die gespeicherten Daten können auf dem Computer analysiert und als PDF an den Arzt gesendet werden. Neu ist dabei auch die App "MobECG", die sowohl unter iOS als auch Android funktioniert. Die Daten aus der App können ganz einfach an den Computer übertragen werden. Mittels der kostenlosen Software VisECG können die Daten zur Diagnosevorbereitung herangezogen werden. Durch Savvy können Herzrhythmusprobleme schnell und zuverlässig erkannt werden.

Savvy wurde in der EU entwickelt und hergestellt und folgt den Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie:

"Der Goldstandard für die Diagnose des Vorhofflimmerns (AF) ist die visuelle Kontrolle des Elektrokardiogramms (EKG). Ein unregelmäßiger Puls weist auf den Verdacht auf AF hin, aber ein EKG ist notwendig, um AF zu diagnostizieren."

Die Vorteile von Savvy auf einen Blick:

  • Leicht (21 Gramm)

  • Wasserbeständig (nach IP 54)

  • Low Energy Bluetooth BT4.0

  • Ladestation, aufgeladen in zwei Stunden

  • Sparsame Speichernutzung:

  • nur 15 MB Daten pro Tag,

  • 105 MB Daten pro Woche

  • CE zertifiziertes medizinisches Klasse IIa Gerät

  • 24 Monate Lebensdauer

  • Konzipiert, entwickelt und hergestellt in der EU

 
Savvy Infografik

 

Wie funktioniert Savvy?

Bei Savvy handelt es sich um einen EKG-Monitor, der 21 Gramm wiegt und an sieben verschiedenen Stellen am Körper getragen werden kann. Dabei wird ein EKG über einen längeren Zeitraum aufgezeichnet. Dieser kann von 24 Stunden bis hin zu mehreren Monaten gehen. Die Zyklen folgen einem 7-Tage-Rhythmus, so dass das Herz über einen längeren Zeitraum völlig unkompliziert überwacht werden kann. Die Daten können verschiedenartig vermittelt, sichtbar gemacht und dann ausgewertet werden.

Wie werden die Daten verarbeitet?

Die Daten werden von Savvy am Körper gemessen - dazu kann das EKG an 7 verschiedenen Stellen am Körper getragen werden. Mittels Bluetooth können die Daten in der App "MobECG" (iOS und Android) sichtbar gemacht werden und auf den Computer übertragen werden. Das Programm VisECG erlaubt eine Diagnosevorbereitung. Dazu kommen eine visuelle Echtzeit EKG Darstellung, ein Ereignisbericht als PDF, der durch den Patienten vervollständigt werden kann (bis zu 30 Minuten detailliertes EKG um das Vorkommnis herum) und ein kompletter Aufzeichnungsverlauf.

MobECG App Übersicht

Sind mit Savvy komplette Berichte wie bei anderen Geräten möglich?

Mit Savvy können komplette Berichte erstellt werden und Ereignisse werden zuverlässig aufgezeichnet. Diese können dann dem Arzt mit persönlichen Ergänzungen per Mail als PDF zugesendet werden.

PDF Messprotokoll

Ist mit Savvy eine Langzeitmessung möglich?

Savvy ist für Langzeitmessungen ausgelegt. Das Gerät wird am Körper getragen und da es wasserdicht ist, kann es sogar unter der Dusche weiterverwendet werden. Ob eine Woche, zwei Wochen oder ein ganzer Monat, mit Savvy hat man die Daten immer im Blick.

Ist für Savvy ein chirurgischer Eingriff nötig?

Bei Savvy handelt es sich um einen EKG-Monitor, der am Körper getragen wird. Ein chirurgischer Eingriff ist auch bei Langzeitmessungen nicht nötig.

Wie oft muss Savvy geladen werden?

Savvy misst in Zyklen von 7 Tagen, 14 Tagen oder einem ganzen Monat und muss zwischen den Zyklen für 2 Stunden geladen werden. So bleibt kein Vorkommnis unentdeckt.

 

Was Savvy kann

  • Kontinuierliche Zyklen von 7 Tagen, 14 Tage oder den gesamten Monat überwachen mit nur zwei Stunden Batterieladezeit zwischen den Zyklen

  • Erlaubt praktisch eine 24 Monate Non-Stop Überwachung

  • Geeignet für Klinik- und Hausgebrauch

  • Analysieren Sie die gespeicherten Daten auf Ihrem Computer:

  • VisECG - Intuitive Software für die Diagnosevorbereitung (Freeware)

  • Einfache Übertragung der Daten vom Smartphone auf den Computer

  • Schnelles Erkennen von Herzrhythmusproblemen

  • Detaillierte Problemanalysen

  • Komplette Berichte

EKG Ereignisaufzeichnung & Langzeit EKG Monitor

  • Nutzerfreundlich: wiegt nur 21 Gramm, Hypoallergen und unauffällig, schränkt die Bewegung nicht ein, kann an sieben unterschiedlichen Stellen getragen werden, wasserdicht (kann auch unter der Dusche getragen werden

  • Benötigt keine unzähligen Kabel über der Brust (Holter Monitor)

  • Kein chirurgischer Eingriff erforderlich (Einführbarer Herzmonitor)

  • Keine Angst mehr, im entscheidenden Moment verloren zu sein

EKG Ereignisaufzeichnung & Gratis App MobECG

  • Visuelle Echtzeit-EKG-Darstellung

  • Ereignisbericht als PDF, durch den Patienten vervollständigt (Bis zu 30 Minuten detailliertes EKG um das Vorkommnis)

  • PDF per E-Mail zum Arzt senden

  • Kompletter Aufzeichnungsverlauf

 

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