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Fit in den Frühling

Nach dem Winterschlaf beginnt für viele auch schon wieder die Frühjahrsmüdigkeit. Damit Ihnen das nicht auch passiert, haben wir eine ganze Reihe Tipps zusammengestellt, die Sie Fit in den Frühling starten lassen.

Laufschuhe

Frühjahrsmüdigkeit - Symptome und Abhilfe

Doch woher kommt eigentlich diese Frühjahrsmüdigkeit? In unserer schnelllebigen Zeit vergessen wir gerne, dass die Welt vor rund 100 Jahren noch anders aussah. Die Menschheit existiert seit tausenden von Jahren und auch wenn wir viele Errungenschaften des modernen Lebens zu schätzen wissen, trennen sie uns vom natürlichen Kreislauf des Lebens und der Jahreszeiten. Der Winter war früher eine Zeit des Rückzugs und der Frühling bereitet uns sachte auf den Sommer vor. Wir versuchen dagegen all das völlig zu ignorieren und geben das ganze Jahr über Vollgas.

Frühlingssonne

Im Frühjahr ändern sich nicht nur die Lichtverhältnisse, auch die Temperaturen schwanken häufig. Das heißt, dass eine ganze Reihe von Hormonen im Körper schwer beschäftigt sind und außerdem der Blutdruck zu Schwankungen neigt. Um das Beste aus der Umstellung zu machen wird empfohlen, der Müdigkeit nicht nachzugeben und sich so viel wie möglich draußen aufzuhalten. Nach etwa 4 Wochen - ausgehend von Mitte März - sollte sich der Körper weitgehend umgestellt haben.

Fit in den Frühling mit der passenden Ernährung

gesunder Salat

Im Frühling grünt und sprießt alles und genau so sollte auch auf unseren Tellern aussehen. Würzige Kräuter, junge Salate, Sprossen - nach all den schweren Wintereintöpfen kommen frische Sachen genau richtig. Essen hat auch sehr viel mit Energie zu tun und kaum etwas hat so viel Energie wie junges Grün, welches nach dem Winter durch die Erde bricht. Eben diese Energie sollten wir uns zu Nutze machen und uns im wahrsten Sinne des Wortes einverleiben.

Als Ergänzung und Sattmacher eignen sich Hülsenfrüchte wie Linsen und Bohnen sowie Kichererbsen. Sie enthalten viel pflanzliches Eiweiß, machen satt und geben Energie. Garniert mit Sonnenblumenkernen, Sesam oder Nüssen wird so aus einem langweiligen grünen Salat eine schmackhafte und vollwertige Mahlzeit.

Sonne und frische Luft

Erst in den letzten Jahren hat sich gezeigt, wie wichtig die Sonne für uns wirklich ist. Vitamin D ist für den Menschen lebenswichtig und ein Mangel zeigt sich in Infektanfälligkeit, schlechter Laune, Trübsinn und Müdigkeit. Es ist kaum möglich, sich mit ausreichend Vitamin D über die Nahrung zu versorgen - wobei Großmutters Lebertran plötzlich eine ganz neue Bedeutung und Gewichtung bekommt. Kein anderes Lebensmittel ist so reich an Vitamin D, aber den Großteil nehmen wir über die Haut auf.

Sonne tanken - Kopfstand

Natürlich fällt Vitamin D nicht vom Himmel, Sonnenstrahlen sorgen aber dafür, dass es gebildet wird. Halten wir uns zu viel in geschlossenen Räumen auf - und wer tut das heutzutage nicht - wird nicht genug Vitamin D gebildet und für schlechte Zeiten gespeichert. Wenn wir schon im Sommer nicht genug versorgt sind, ist es unmöglich fit durch den Winter zu kommen, denn die Rücklagen sind schnell aufgebraucht. Selbst Wintersonne und Solarium können hier keine Abhilfe schaffen, denn beide enthalten nicht genug der zur Bildung von Vitamin D nötigen UV-B-Strahlung.

Umso wichtiger ist es, im Frühjahr möglichst viel Sonnenlicht zu tanken. Empfohlen werden dabei täglich 15 Minuten Sonnenbestrahlung der unbedeckten Arme und des Gesichts. Diese Zeiten können je nach Hauttyp variieren, je heller die Haut ist, desto besser wird Vitamin D gebildet. Sonnencreme ist dabei kontraproduktiv, da sie schon ab LSF 8 bis zu 97% der Bildung verhindert. Es ist daher wichtig, auf die eigene Haut zu hören um keinen Sonnenbrand zu riskieren. Dennoch darf das Sonnenbaden nicht unterschätzt werden.

Bewegung im Frühling

Radtour

Was jetzt zu guter Letzt noch bleibt ist Bewegung. Kommen die ersten Sonnenstrahlen heraus gibt es kaum etwas Besseres, als das Rad aus der Garage oder dem Keller zu holen, um es in der Frühlingssonne fit zu machen. Kleineren und größeren Radtouren steht dann nichts mehr im Wege. Auch Walken und Joggen fällt uns dann wieder wesentlich leichter.

Wer sich lieber stretcht und Übungen daheim auf dem Balkon oder der Terrasse machen möchte, ist mit einem Übungsband bestens bedient. Die verschiedenen Stärken erlauben allerlei Übungen und einen messbaren Trainingsfortschritt. Übungsbänder sind nicht nur flexibel in der Handhabung, sie lassen sich platzsparend überall unterbringen und wenn Ihnen nach einer Fitnessrunde im Park zumute ist, lässt sich das Band einfach mitnehmen. Der Widerstand ist bei jeder Farbe unterschiedlich - je dunkler die Farbe, desto größer ist der Trainingseffekt.

Auch Pilatestraining wird immer beliebter und unsere Pilatesrolle ist dafür bestens geeignet.

Zudem gibt es auch noch viele andere nützliche Trainingsgeräte und Trainingsutensilien, die Ihnen helfen sich zuhause - egal ob im Haus oder draußen an der frischen Luft, sowie auch im Fitnessstudio, fit zu machen.

Trainingsmatten

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